Am 7. November 1957 lief mit dem „P50“ der erste Trabi, auch liebevoll Rennpappe genannt, vom Band. DDR Bürger mussten lange warten, bis sie einen Trabi ihr eigen nennen konnten. Schon deshalb wurde er gehegt und gepflegt. Das typisch teng, teng, teng des Trabimotors war von den Straßen der DDR nicht mehr wegzudenken.
Heute wird er meist nur noch von Liebhabern gefahren.
Bildquelle
Immer fest vorgenommen und gleichwohl nie gefahren.
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Da hatte ich eigentlich nie das Bedürfnis.
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Trabi bei der Verwandtschaft nur mitgefahren, hat gereicht. Ende 70er hatten wir mal einen Fahrerwechsel zwischen Wartburg und Mercedes W123. War lustig, weil beide Seiten hatten hauptsächlich Probleme mit der Bremse. Ich habe den Wartburg fast zu Schrott gefahren, weil beim Tritt auf die Bremse eigentlich (nach meinem Gefühl) gar nichts passierte. Mein Bruder und der Ehemann meiner Nichte haben in meiner Kiste für unbeabsichtigte (Servo)Vollbremsungen mit „Abheben“ aller übrigen Insassen gesorgt!
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Na, solange die übrigen Insassen nicht durch die Decke gehen … 😀
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