Nein die Stadt kann ja nichts dafür, dass sie ein Sammelbecken abgehalfterter Politiker und Politikerinnen ist. Sie müssen sich immer wieder etwas ausdenken um ihre Daseinsberechtigung nachzuweisen und so kommen sie immer wieder auf Ideen.
Das neueste Opfer dieser Talentschmiede ist der bayerische Obazda. Ich habe zwar noch nie einen gegessen, weiß jedoch, dass er sich in Bayern und nicht nur da, großer Beliebtheit erfreut. Und nun soll die Erzeugung durch eine Verordnung der EU geregelt werden. Wie, das könnt ihr im Bericht sehen.
Um was wird sich in diesem Talentschuppen noch gekümmert werden? Kommt demnächst vielleicht die Krümmung der Gurke? Ach stimmt ja, das gab‘s ja schon und damit sind sie grandios auf die Nase gefallen.
Vielleicht auch dieses Mal? Nun einige bayerische Wirte, die den Obazda schon ewig herstellen haben schon einige Ideen entwickelt wie man denen in Brüssel die lange Nase zeigen kann. Gut so!