Erinnert ihr euch noch an die 1980er Jahre als aus Italien die sogenannten Italo-Hits über die Alpen schwappten? Einige Jahre sorgten sie für einen mediterranen Sound und brachten uns auch einige dieser sogenannten Sommerhits. Und da wir in diesem Jahr mal wieder einen Sommer haben der die Bezeichnung auch verdient, für viele, auch für mich, ist es schon reichlich zu viel Sommer, stelle ich mal einen dieser Sommerhits aus dem vergangenen Jahrhundert hier rein.
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Der Ball rollt, dieser Blog begleitet ihn. Rund, aber auch mit Ecken und Kanten. Mal sportlich, mal hinter den Kulissen, mal aus eigenen Erinnerungen. Und vielleicht spielen wir uns hier auch den einen oder anderen Ball zu?
..., Oliven liebt man erst später.
Erst, wenn man die Angst vor dem Tod verloren hat, kann man wirklich beginnen zu leben
sigurd6 
War (ist) zwar nicht meine Musik, hört(e) sich aber gar nicht so schlecht an.
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Ein Vorteil bei italienischen Schlagern, jedenfalls für mich, ist, man versteht die Texte nicht. 😀
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Verstehst Du Gröhlemeier? : 🙂 🙂 🙂
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Läuft der irgendwo mit Untertitel? 🙂
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Bei „Bochum“ hatte ich immer überlegt, was „Aaaaafrikaaa“ damit zu tun hat, bis ich mal den Text lesen musste. 🙂
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🙂 Wenn die das Stück beim VfL Bochum spielen, verstehst Du jedcen im Stadion besser als Gröhlemeier. 🙂
Mir fällt übrigens gerade das Buch „Der weiße Neger Wumbaba“ ein, da geht es um das Sich – Verhören bei Musiken. (Das ist übrigens eine Zeile aus Der Mond ist aufgegangen…) Inzwischen hat der Autor, Axel Hacke, dafür auch Gegenwind bekommen.
https://www.zeit.de/2013/04/Sprache-Rassismus
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Bei „Parmesan“ kann ich auch mitgehen. 🙂
Bei „Rassismus“ kommt es wohl immer darauf an, wer es wie meint. Leider wird dort zu schnell übertrieben – ein Nachbar von uns (sehr dunkelhäutig) besteht darauf, dass es N..r.kuss, statt Schaumkuss heißt, da er damit aufgewachsen ist. Sagt er es, finden es alle okay, sage ich es, gibt es schiefe Blicke. Aber so ist das (siehe Özil) – Jeder dreht es zu seinen Gunsten.
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Wer ist das? 😀
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Ein Textschreiber, der sich zwei Brötchen in die Backen schiebt und dem dann so böse auf den Fuß getreten wird, dass er zu den Wehlauten auch noch herumhampelt.
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Der kann schreiben? Das wusste ich noch nicht. 😀
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Doch:
„Bochum, ich komm aus dir“
Blöd natürlich, wenn man in Göttingen geboren wurde.
🙂 🙂 🙂
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„Bochum, ich komm aus dir“
Erinnert mich an „Ente“ Lippens. Schiedsrichter zu Lippens: Herr Lippens ich verwarne ihnen“, Lippens zum Schiri: „Herr Schiedsrichter ich danke sie“. Nur war es bei Lippens sein Schalk. 😀
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Das war damals wirklich der Knaller, zumal der Schiri (komisch, DEN kennt keiner mehr) so gar keinen Humor hatte.
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Ich frag‘ mich, wieviele Tonspuren die gute Romina da übereinander gelegt bekommen hat.
Klang aber gar nicht so schlecht damals…
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Die Tontechnik ist sehr weit fortgeschritten. 😀
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