Er hat viel durchgemacht, der Berliner Zoo. Besonders in den Bombennächten des 2. Weltkrieges wurde er und damit leider auch die Tiere arg durch Bomben mitgenommen. Viele der Tiere haben es nicht überlebt. Doch schon wenige Monate nach Kriegsende wurde er wieder eröffnet.
Mein Verhältnis zu den Zoos ist ein eher gespaltenes. Doch scheint es leider so, als wäre das der einzige Weg um einige der vom aussterben bedrohten Tierarten wenigsten da noch am Leben zu erhalten. Auch wenn ich nur schwerlich akzeptieren kann, dass die herrlichen Tiere in relativ kleinen Gehegen untergebracht sind. Tiere die in freier Wildbahn oft weite Strecken am Tag oder der Nacht zurücklegen.
Ich musste erst einmal nachschauen, wann ich die folgenden Aufnahmen gemacht hatte. Sie stammen aus dem Jahr 2007. Das war der letzte Besuch von uns im Berliner Zoo.
Früher wurde Freitags immer „Elefant,Tiger und Co.“ geschaut. 🙂 🙂
Zoos sind in der Tat zwiespältig, aber nach Deinen Bildern wird wenigstens versucht, etwaa natürliche Umgebung zu schaffen und ich denke (hoffe) die Tiere sind kein Wildfang mehr. Im Berliner Zoo waren die Alligatoren beeindruckend, wenn man quasi über ihnen stand.
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Stimmt die Brücke über die „Alligatorenschlucht“ hatte ich schon vergessen.
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Das war echt etwas mulmig für die Besucher. 😉 🙂 🙂 Aber Komisch, dass das die einzige Erinnerung (aus 1985) ist.
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Na ja, das ist ja auch schon einige Tage her. 😀
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