Die Nachricht, die heute verbreitet wurde, ist an Armseligkeit wohl kaum noch zu übertreffen. Mich schockiert so schnell tatsächlich nichts, doch was ich da hörte, schockierte mich zutiefst.
Amokläufe wie der in Halle werden im Netz von einer gewissen Klientel gehandelt wie Videospiele. Sie werden angeschaut und dann gibt es eine Punktwertung für die Ausführung. Das muss man jetzt wahrscheinlich erst einmal sacken lassen. Die knallen geistige Krüppel Menschen ab wie Hasen, stellen das dazugehörige Video ins Netz und noch geistigere Krüppel deren Hirn offensichtlich sich seit ihrer Geburt nicht sonderlich weiter entwickelte bewerten das auch noch mit Punkten.
Offensichtlich läuft hier etwas gewaltig schief in dieser Gesellschaft. Was auch daran liegen mag, dass man in der Bundesrepublik auf dem rechten Auge schon immer eine gehörige Sehschwäche hatte.
Einfach nur widerwärtig. Aber wundert einen sowas wirklich noch? Es macht einen doch nur noch traurig.
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Traurig sein reicht nicht – man muss ein Zeichen setzen.
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Stimmt beides. Und doch kann einen letzteres einfach ermüden. Ich habe die Diskussionen um „die Medien“ gefühlt bei drei von vier Terminen. Wenn ich dan noch ind en dreißigjährigen Ländern unterwegs bin, ufert es stets aus…
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@ballblog traurig macht mich das nicht. Es macht mich eher wütend.
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„Geistige Verrohung“ fällt mir als Schlagwort dazu spontan ein … Abstoßend!
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Das ist noch viel zu milde formuliert.
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Es bleibt nichts anderes übrig, als dem entgegen zu treten.
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Und das konsequent.
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