Alles nur ein Missverständnis, so versuchte J. Klinsmann die Aussperrung von Journalisten und Fans am letzten Mittwoch die Wogen zu glätten.
Er wurde total missverstanden. Er sagte, er wolle nur noch 20 Minuten filmen lassen und danach müssen Kameras ausgeschaltet werden. Es richtete sich weder gegen Journalisten noch gegen die Fans, die dem Training zusehen möchten. Aber er kenne das Geschäft und wie andere Vereine spionieren lassen. Er bedauert es sehr, dass es hier zu einem Missverständnis kam.
Aha, am Mittwoch hörte sich das noch ganz anders an. Nachdem es jedoch gewaltig gerauscht hat im Berliner Blätterwald und die Wogen auch bei den Fans kaum noch zu glätten waren, rudert er dann doch lieber zurück.
Lieber „Allwissender“ die Fans, die zum öffentlichen Training kommen, sind auch die, die Hertha im Stadion unterstützen und somit quasi Kunden. Und mit Kunden springt man einfach nicht so um.
Na dann bis zum nächsten Missverständnis. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht er sich letztendlich als großes Missverständnis herausstellt.
Aber Erfolg hat er – und mal ehrlich; was interessieren 22 Leute auf dem Trainingsplatz? 🙂 🙂
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Mag sein, dass es in Bremen 22 Leute sind, Berlin ist etwas größer und deshalb sind auch mehr Leute da. 😀
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Du darfst nicht die Budda-Figuren mitzählen. :):)
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Sein Performance Manager sollte den Kiebitzen lieber Kaffee ausschenken. Kann man beim Big City Club doch erwarten, oder? 🙂
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Genau und Hamburger und Hotdog, damit der „Allwissende“ sich heimisch fühlt. 😀
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