Verzicht ist eine Gabe, die nicht jeder besitzt. So haben die Profis der Premier League einen Gehaltsverzicht abgelehnt Sie sollten wegen der Covid-19 Pandemie auf 30 Prozent ihres ohnehin arg kärglichen Gehaltes verzichten.
Eine geniale Erklärung zu der Weigerung der Profis gab die Spielergewerkschaft PFA. Durch den Verzicht der Profis würden dem englischen Staat rund 200 Millionen Pfund an Steuergeldern in zwölf Monaten fehlen.
Na bitte das nenne ich doch mal eine edle Haltung. Die Profis möchten nicht, dass dem Staat Steuergelder fehlen. Was sind doch die Profis in den Ländern, in denen sie auf einen Teil ihres Gehaltes verzichten, für Steuerlümmel.
Der FC Liverpool hat einen Teil seiner Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Das kam nicht gut an bei den Fans und auch bei anderen Vereinen der Premier League. Was soll‘s, dafür hat man doch …
Manchmal jedoch schon!
Gerade musste ich mir die Tränen verkreifen. 😉
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Kann ich gut verstehen. 😈
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Geld verdirbt den Charakter, hat meine Mutter schon gewusst.
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Zum Glück nicht bei jedem.
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Viele der Fans können sich den Eintritt dort ja eh nicht leisten. Vielleicht sparen sie nun auch beim Merchandising, zu wünschen wär’s.
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Ich staune ohnehin immer wieder, dass bei diesen Eintrittspreisen in GB die Stadien voll sind.
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Warte ab, bis Germania Hertha aufläuft. Da reicht die Rente dann nicht mehr für die Curry. 🙂
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Meinst Du, dann wird die Currywurst ebenso unerschwinglich wie Toilettenpapier? 😀
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Ich denke, der Mr. Hertha wird dann nicht nur in der Kabine das Sagen haben, sondern auch im Stadiongelände zeigt, wie Marktwirtschaft geht. 😉 Frank Zander kann dann sicherlich schon nachbessern:
„…uns das leisten, können wir nicht …“
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Da wird er sich wohl weigern, sonst müsste ich ihn völlig falsch einschätzen.
Er dichtet höchstens, „nur dem Geier, nur dem Geier, nur dem Geier, gebt ihr nichts …“ 😀
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