… sollte Christo leider nicht mehr erleben.
Am 13. Juni wäre Christo 85 Jahre alt geworden. Nun ist er kurz vorher in New York verstorben. Mit seiner 2009 verstorbenen Frau Jeanne-Claude hatte er in Berlin ein Kunstwerk geschaffen, dem ich anfangs eher skeptisch gegenüber stand. Vor nunmehr 25 Jahren verhüllte er den Reichstag. Als ich das Kunstwerk dann in natura sah, war ich total fasziniert. Das sah einfach nur grandios aus.
Mein aufrichtiges Beileid den Hinterbliebenen und an Christo vielen Dank für die einzigartigen Kunstwerke die er und seine Ehefrau Jeanne-Claude erschaffen ließen. Er war einer der Künstler, die ich nicht vergessen werde.
Der verhüllte Reichstag bleibt ganz sicherlich in Erinnerung.
Ich war ein paar Jahre später in Oberhausen im Gasometer, durch den sich eine Wand kunterbunter Ölfässer in die Höhe zog. Großartiger Eindruck, der blieb.
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Das sind Kunstwerke die, obwohl vergänglich, doch in Erinnerung bleiben.
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„Er war einer der Künstler, die ich nicht vergessen werde.“
In Bezug auf den Reichstag gewiss, Das war einfach nur grandios.
Aber ehrlich? Was er DANACH gemacht hat, wüsste ich ohne Nachlesen so aus dem Stand nicht.
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Guck mal:
http://www.fils-fine-arts.de/christo/projekte/land-art-editionen-unikate
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Danke für den Link.
Die Brücke in Paris und die Tore in NY waren mir schon ein Begriff. Aber was eben nach dem Reichstag gekommen ist, wüsste ich ohne Nachschlagen eben nicht mehr.
Bin gespannt, ob er seine Beerdigung vorab geplant hat, denn dann dürfe es ggfs. eine Überraschung werden.
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Lassen wir uns überraschen.
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Mein Buchtipp dazu: https://meinkunstbuch.wordpress.com/2020/06/02/christo-and-jeanne-claude-updated-edition/
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