Es gab einmal ein Land, ein großes, mächtiges Land, das zu vielen Wahlen überall in der Welt gerne Wahlbeobachter schickte, damit die Wahlen in diesen Ländern ordentlich durchgeführt werden.
Wie wäre es wenn man in dieses große, nicht mehr ganz so mächtige Land, zum 3. November und einige Wochen vorher internationale Wahlbeobachter entsenden würde. Um sicher zu stellen, dass dort die Wahlen ordentlich und nach demokratischen Richtlinien durchgeführt werden?
Denn eines wird von Tag zu Tag deutlicher, der Präsident, das Wort Präsident geht in Bezug auf die Person, die z. Z. dort den Präsidenten spielt, nur schwer aus meiner Tastatur heraus, wird mit allen undemokratischen Mitteln versuchen eine ordentliche Wahl zu verhindern. Es ist zu befürchten, dass dieses Land nach dem 3. November in eine tiefe Krise fällt. Weil der amtierende Präsident eine Niederlage nicht eingestehen würde. Dazu fehlt im ganz einfach die Größe.
Deutschland und Europa hat den Vereinigten Staaten von Nordamerika viel, ja sehr viel zu verdanken. Bedanken wir uns bei den Menschen der USA, indem wir darauf achten, dass die Wahlen am 3. November nicht vom amtierenden Präsidenten und dessen Helfern manipuliert werden können.
Ich stimme Dir vollkommen zu! Bei den vorigen Wahlen war ich mir auch nicht sicher, dass da alles mit rechten Dingen zugegangen ist…
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Das liegt an diesem komischen Wahlsystem der Wahlmänner und Wahlfrauen. Wenn ein Kandidat die wichtigen Staaten, also die, die die meisten Wahlmänner und -Frauen schicken gewinnt, so hat er/die, die Wahl schon so gut wie gewonnen.
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