Ein Tipp

Gestern lief in der ARD um 22:50 Uhr die Sendung „Im Wahn-Trump und die amerikanische Katastrophe“. Einen Artikel zur Sendung hatte ich tagsüber in meiner Tageszeitung gelesen und deshalb mein vorher geplantes Abendprogramm vollends über den Haufen geworfen. Die Sendung gab es nämlich vorab schon in der Mediathek zu sehen.

Die 1 ½ Stunden waren dann auch interessant. Auch wenn man bei solchen Sendungen auch kritisch hinschauen sollte. Es gab doch jede Menge Informationen, die ich in dieser Deutlichkeit vorher noch in keiner Nachrichtensendung gesehen hatte. Nach den 1 ½ Stunden sehe ich nun den bevorstehenden Wahlen in den USA noch skeptischer entgegen.

Also wer sich die Sendung anschauen möchte, ich kann sie tatsächlich sehr empfehlen, der klicke auf den folgenden Link.

https://www.ardmediathek.de/ard/video/reportage-und-dokumentation/trump-und-die-amerikanische-katastrophe/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2RlNmViMTYxLWZmZTctNDhhYi1hMDA4LWQ3NTViMGFlNDZhNg/

Vive la France!

Wo bleibt die europäische Solidarität mit Frankreich? Das Land hat schon einige schwere islamistische Anschläge erfahren und geht nun stärker gegen islamistische Kräfte vor, die man als Gewalttäter einstuft.

Das gefällt dem Diktator vom Bosporus nun ganz und gar nicht und er meint, den französischen Präsidenten Macron beleidigen zu müssen. Natürlich gibt es dann auch gleich noch einen Hieb gegen Berlin und der Diktator vom Bosporus hält die Durchsuchung einer Moschee für islamfeindlich. Was geht diesem Diktator eigentlich an, wenn eine Moschee in Berlin durchsucht wird, weil man einen Verdacht auf die Erschleichung von Coronahilfen nachgeht? Es geht ihm nichts aber auch schon gar nichts an.

Er soll sich um sein Land kümmern und den bodenlosen Fall seiner Währung im Auge behalten. Aber klar mit dummen Sprüchen kann man schön von der eigenen Unfähigkeit ablenken.

Es wird Zeit, dass die EU diesem Diktator endlich zeigt, wo es lang geht und sich nicht weiter von ihm erpressen lässt. Es wird Zeit, dass er merkt, so kommt er nicht weiter. Und sollte er dann wieder mit der Öffnung der Flüchtlingslager drohen, so muss man eben Schiffe vor den türkischen Hoheitsgewässern postieren um sie zurück in die Türkei zu schicken.

Das Spiel sollte nicht länger nach den Regeln eines Diktators gespielt werden. Solidarität mit Frankreich und ein klares Zeichen nach Ankara. Dreht dem Diktator den Geldhahn zu und er wird sehen, wie sehr er von Europa abhängig ist.

Aufgeschnappt


“Frieden, Freiheit, keine Diktatur”

Das war der „Schlachtruf“ einer als Pippi Langstrumpf verkleideten Demonstrantin am Sonntag in Berlin.

Mehrere Demonstranten hakten sich unter, natürlich ohne Masken und Sicherheitsabstand brauchen sie ohnehin nicht. “Frieden, Freiheit, keine Diktatur”, wissen diese Demonstranten eigentlich was es heißt in einer Diktatur zu leben? Sie müssen sich nur die wöchentlichen Bilder aus Belarus anschauen und wie man dort mit Demonstranten umgeht.

Im Gegensatz dazu ist die Polizei hier in Berlin sehr zurückhaltend aufgetreten. Nach Meinung vieler, viel zu zurückhaltend. Nicht wenige in dieser Stadt haben von diesen Covid-19 Ignoranten die Nase voll. In vielen Ländern Europas kämpft das Pflegepersonal um das Leben von Covid-19 Patienten und in Belgien könnte es bald soweit sein, dass man entscheiden muss, wen man aufgibt oder weiter pflegt. Und mit dieser Entscheidung müssen Ärzte und das Pflegepersonal weiter leben.

Und hier sagt eine Demonstrantin ins Mikrofon, wo ist denn das Virus? Zeigt es mir. Nun gegen Blödheit ist kein Kraut gewachsen, so sagt man. Dann sollen sie ihre Ignoranz und Blödheit bei sich in ihren eigenen 4 Wänden ausmachen und nicht die Gesundheit anderer auf Spiel setzen. Denn begriffen haben die nichts aber auch gar nichts.

Das Zitat eines israelischen Coronabeauftragten, das ich vor einiger Zeit hier im Blog veröffentlichte gilt mehr denn je.

„Schluss mit den Hochzeiten bitte. Keine Massenveranstaltungen mehr. Und ich finde, wer in dieser Situation keine Maske trägt, spuckt ins Gesicht von Ärzten und Krankenschwestern, die Tag und Nacht in Corona-Stationen arbeiten“.