Wo bleibt die europäische Solidarität mit Frankreich? Das Land hat schon einige schwere islamistische Anschläge erfahren und geht nun stärker gegen islamistische Kräfte vor, die man als Gewalttäter einstuft.
Das gefällt dem Diktator vom Bosporus nun ganz und gar nicht und er meint, den französischen Präsidenten Macron beleidigen zu müssen. Natürlich gibt es dann auch gleich noch einen Hieb gegen Berlin und der Diktator vom Bosporus hält die Durchsuchung einer Moschee für islamfeindlich. Was geht diesem Diktator eigentlich an, wenn eine Moschee in Berlin durchsucht wird, weil man einen Verdacht auf die Erschleichung von Coronahilfen nachgeht? Es geht ihm nichts aber auch schon gar nichts an.
Er soll sich um sein Land kümmern und den bodenlosen Fall seiner Währung im Auge behalten. Aber klar mit dummen Sprüchen kann man schön von der eigenen Unfähigkeit ablenken.
Es wird Zeit, dass die EU diesem Diktator endlich zeigt, wo es lang geht und sich nicht weiter von ihm erpressen lässt. Es wird Zeit, dass er merkt, so kommt er nicht weiter. Und sollte er dann wieder mit der Öffnung der Flüchtlingslager drohen, so muss man eben Schiffe vor den türkischen Hoheitsgewässern postieren um sie zurück in die Türkei zu schicken.
Das Spiel sollte nicht länger nach den Regeln eines Diktators gespielt werden. Solidarität mit Frankreich und ein klares Zeichen nach Ankara. Dreht dem Diktator den Geldhahn zu und er wird sehen, wie sehr er von Europa abhängig ist.
Wenn man diesen Herren hierzulande Wahlkampfveranstaltungen durchführen läßt, dann ist seine Schlußfolgerung ja leider Gottes nachvollziehbar.
Habe neulich noch ’nem Kollegen erzählt, wie einfach das alles ind er Kindheitszeit gewesen ist. Da gab es an der Grundschule islamischen Religionsunterricht paralle zu unserem und niemand wäre auch nur auf die Idee gekommen, daß die Kids der Gastarbeiter radikalisiert würden. Ist aber halt auch schon ’ne Zeitlang her.
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Es ist mir völlig unverständlich, wie man sich von dem auf der Nase herumtanzen lässt. Der ist ohne europäische Hilfe gar nichts und hat noch eine große Klappe.
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Er hat den Standortvorteil (noch)
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Bei einer konsequenten EU hätte er den nicht.
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konsequente EU?
🙂 🙂 🙂
siehe Brexit!
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Als ich das geschrieben hatte, musste ich auch etwas schmunzeln. 😀
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