Wie würde der amerikanische Präsident denn abschneiden, wenn er in der EU gewählt werden müsste? Gut, das ist eine Frage, die sich eigentlich nicht stellt, doch wurde sie in einer dieser sogenannten repräsentativen Umfragen tatsächlich EU-Bürgerinnen und Bürgern gestellt.
In der EU würde er gerade mal auf 17 Prozent kommen. J. Biden dagegen würde auf 45 Prozent kommen. Rund 38 Prozent der befragten würden jedoch keinen wählen.
Noch vernichtender denken die befragten Deutschen über Trump. Hier würden ihm nur 10 Prozent ihre Stimme geben. J. Biden käme auf 58 Prozent.
Anders sähe es in Polen aus. Wen wundert das? Hier würde Trump auf 38 Prozent kommen, während J. Biden nur auf 30 Prozent kommen würde.
Auch wenn solche Umfragen stets mit Vorsicht zu betrachten sind, zeigen sie doch auf, wie „beliebt“ der derzeitige amerikanische Präsident in der EU ist.
10? Bestimmt die, die auch AbschaumfürDeutschland wählen, nun aber auf den nächsten Stimmzettel verzweifelt Trump suchen werden. 🙂 🙂
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10 Prozent sind ja noch überschaubar. 😀
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Alles dieser “ Couleur“ ab der 5%-Klausel ist zuviel.
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In einer dieser schrägen Umfragen hatte man ja auch mal Günter Jauch Chancen als Bundespräsident eingeräumt…
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Daran kann man sehen, wie repräsentativ diese Umfragen sind. 😀
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In Deutschland besonders unbeliebt? Trump hat es geschafft, binnen einer einzigen Amtszeit das Amerika-Bild auch der wohlwollendsten Bundesbürger zu zerstören oder zumindest empfindlich zu verkratzen. Vietnam, Watergate, Big Brother … für viele von uns blieben sie die netten Jungs, die mit Rosinenbombern gekommen waren und Kaugummis und Zigaretten verschenkt hatten. Ich habe in meinem Leben zu viele Amerikaner beruflich und privat kennengelernt, um von DEN AMRIKANERN zu reden, die so blöd waren, diesen Typen zu wählen. Inzwischen aber ist es so weit, dass ich regelmäßig meine Dosis Mark Twain, John Steinbeck, Paul Auster, … brauche, um nicht vom rechten Glauben abzufallen.
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Dass er in Deutschland nicht beliebt ist, davon kann man ausgehen. Den Amerikaner gibt es genau so wenig, wie es den Deutschen gibt.
Jedoch finde ich es bedenklich, dass D. Trump auch bei den sogenannten höheren Bildungsschichten Anhänger hat. Und nicht wenige.
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