Was würde eigentlich geschehen, wenn J. Biden die meisten Wahlmänner hinter sich vereinigt, D. Trump jedoch seine Niederlage nicht eingesteht und weiter darauf pocht der amerikanische Präsident zu sein und der überwiegende Teil der Regierungen der Welt ihn als Präsidenten nicht anerkennen?
Wie es z. B. mit Lukaschenko geschieht. Der wird von der EU nicht anerkannt.
Mal gemutmaßt: dann werden wir auch die gleichen Bilder sehen wie bei den Lukaschenko- Protesten. Nicht umsonst haben sich ja Geschäfte in NY schon verbarrikadiert. Hätte man sowas jemals mit den USA in Verbindung gebracht?
LikeLike
Nein damit hätte man die USA noch vor einigen Jahren nicht in Verbindung gebracht.
Es ist noch nicht lange her, da boten die USA Staaten dieser sogenannten „Dritten Welt“, wie ich diese Bezeichnung hasse, als ob es mehrere Welten gäbe auf diesem Planeten, an Wahlbeobachter zu schicken, damit die Wahlen korrekt ablaufen.
Vielleicht sollte man ihnen jetzt Wahlbeobachter anbieten, sie scheinen ja nicht in der Lage zu sein, eine Wahl ordentlich durchzuführen. Ein hoch technisiertes Land und das Ergebnis der Wahl kann Tage ja Wochen dauern.
LikeGefällt 1 Person
Tja, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten kommt einem in mancherlei Beziehung vor, als würde gleich der Marlboro- Cowboy seinen alten Klepper in den Sonnenuntergang führen.
LikeLike
Wohl eher in die Götterdämmerung. 😀
LikeLike
Erstens dürfte ein nicht rechtmäßig gewählter Präsident Trump von anderen Nationen natürlich nicht anerkannt werden. Was bei einer Weigerung Trumps, im Falle seiner Nichtwahl das Weiße Haus zu räumen, geschähe, bliebe abzuwarten. Er müsste notfalls mit Gewalt aus dem Amtssitz des rechtmäßigen Präsidenten entfernt werden. (Das klingt nach mächtigem Krawall.) Andererseits bräuchte Biden das Oval Office nicht, um zu regieren, sondern könnte dies auch von seiner Wohnzimmercouch aus tun. Warten wir erst einmal ab, wer am Ende der Auszählung tatsächlich die meisten Stimmen auf sich vereint. Dann werden wir sehen. Noch sehe ich keine Gefahr, dass US-Bürger in Europa Asylanträge stellen.
LikeLike
Deshalb ja auch meine Überschrift, „Nur mal ein Gedanke“. 😀
Noch sehe ich keine Gefahr, dass US-Bürger in Europa Asylanträge stellen.
Der war echt gut. 😀 Einige Briten haben es ja schon getan. 😀 Vielleicht kommen nun auch noch einige US-Bürger dazu. 😀
LikeGefällt 1 Person
Ich befürchte ensthaft, dass sich Trump und sein Gefolge gerade auf genau diese Situation vorbereiten. Kein schöner Gedanke.
LikeLike
Ich hoffe noch immer, dass die Vernunft siegt.
LikeGefällt 1 Person
🙂 🙂 🙂 Die Hoffnung stirbt zuletzt.
@Sigurd
Siegen wird sie (die Vernunft in Gestalt Bidens) offenbar schon -aber Trump bleibt gleichwohl erst einmal wie ein pampiges Kleinkind im weißen Haus, bis die Gerichte entschieden haben. Und ob er dann freiwillig geht?
Und die restlichen Nationen werden solange warten (müssen) bis das offizielle Ergebnis vorliegt und der neue Präsident vereidigt ist. Denn ohne Neuvereidigung bleibt des Trump eltierchen noch im Amt.
LikeGefällt 1 Person
Soweit ich das richtig verstanden habe, kann er das Oberste Gericht nicht anrufen. Das wäre gegen die Verfassung. Aber mit Vorbehalt, ich hörte das in einer Sendung.
Wie auch immer, die Amtszeit von D. Trump endet im Januar. Das genaue Datum weiß ich jetzt leider nicht.
Also sind das bisher nur alberne Spielchen eines, für mich, sich selbst maßlos überschätzenden Präsidenten.
LikeLike