Aufgelesen


Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten.

Ein Spruch, den Dieter Nuhr vor einigen Jahren sagte.

Dumm nur, dass er selbst, sich nicht an diesen Spruch hält, wie seine merkwürdigen Aussagen über das Buch von Alice Hasters, „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“, zeigen.

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9 Kommentare zu “Aufgelesen

  1. nana sagt:

    Zumal er nur das Cover irgendwo gesehen hatte..

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  2. rabohle sagt:

    Schon traurig, wie tief der gesunken ist. Dabei war er früher wirklich mal gut.

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    • sigurd6 sagt:

      Das muss aber sehr lange her sein. Denn als wir der irrigen Annahme waren, dass er Kabarettist sei und uns sein Programm ansahen, hatte ich nach 15 Minuten auf die Uhr geguckt und dachte, Mist den Käse muss man sich noch eine ganze Weile anhören.

      In der Pause überlegten wir, ob wir gehen. Das war und vorher oder nachher bei keinem Kabarettisten passiert. Aber das waren eben auch Kabarettisten.

      Wir hielten durch bis zum erlösenden Ende. Und damit war D. Nuhr für uns erledigt. Und es scheint die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Frag mich jetzt bitte nicht wann das war, als wir ihn sahen. 15-20 Jahre liegt das bestimmt zurück.

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      • rabohle sagt:

        Geschmäcker sind ja immer verschieden – aber ich meinte eher seine neueren Auftritte und sein Umgang mit Kritik an seiner Person.
        ER darf alles und Jeden kritisieren; eine Kritiker hingegen werden sofort abgestempelt und angeprangert.

        Ich hatte ihn vor rund 15-10 Jahren gesehen – und fand ich wirklich gut (ist eben subjektiv). Der Absturz kam für mit mit so einer merkwürdigen ARD Vorabend-Quiz-Show, die dann Dummheit kaum zu überbieten gewesen ist(zumindest die eine Folge, die ich mir z.T. angetan hatte). Da kam zum erstem Mal der Gedanke, dass ihm vielleicht Geld wichtiger ist, als die eigene Grundinstellung.

        Wie dem auch sei: Seine Ausführungen zu dem Buch und dann diese dämlichen Ausrede bezüglich der Fehler … nun gut, er hat es geschafft, wieder einmal auch damit kurz im Rampenlicht zu stehen.

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