Wie oft hat der amtierende amerikanische Präsident D. Trump mit seiner Wahnvorstellung nun eigentlich schon vor Gericht verloren? Im Tagesspiegel steht dazu, er hat 59-mal verloren.
Mit welchen Komplexen muss so ein Präsident beschlagen sein, dass ihm die Größe fehlt seine Niederlage, die von überall zweifelsfrei bestätigt wurde, endlich einzugestehen. Auch ein Präsident hat natürlich menschliche Schwächen. Er ist ja kein Übermensch, doch was sich in den letzten Wochen um die Wahl in den Vereinigten Staaten abspielt, ist ein Kaspertheater. Wobei man als Kind über ein Kaspertheater wenigstens noch lachen kann. Über den Wahlverlierer konnte man in den letzten 4 Jahren nicht lachen, mittlerweile jedoch muss sogar noch Zweifel an …, nein das schreibe ich lieber nicht und überlasse die Interpretation den Leserinnen und Lesern.
Doch nun scheint es sogar einigen Republikanern langsam zu viel zu werden. Der Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell erkennt den Sieg J. Bidens an. Ja auch der großartigste Freund von D. Trump, W. Putin gratulierte J. Biden zum Sieg.
Man fragt sich, was das Theater von D. Trump soll, die USA sind keine Bananenrepublik, auch wenn der derzeitige Präsident das Land so erscheinen lässt. Viele Menschen in den USA sehnen wahrscheinlich den 20. Januar herbei. Jedoch gibt es im Land eben auch sehr viele Menschen, die noch immer glauben, dass der Populist D. Trump genau der großartigste Präsident sei, für den er sich hält.
Hier versöhnliche Brücken zu bauen, dürfte eine der schwierigsten Aufgaben des neuen Präsidenten werden. Wie erklärte es Cher in einem Interview in einer englischen Zeitung, vor D. Trump waren die Menschen unterschiedlicher Meinung. Der Populist schaffte es, dass diese Menschen mittlerweile verfeindet sind. Und solch ein Präsident liebt sein Land? Daran darf man wohl zweifeln. Und Cher setzte noch einen drauf. Sie hofft, dass D. Trump hinter Gitter wandert. Die Hoffnung dürfte vergebens sein, befürchte ich.
Schlimm ist, dass er jetzt immer noch Sachen ins Rollen bringt, die sein Nachfolger dann schwer rückgängig machen kann.
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Ich hätte über diesen Präsidentendarsteller so viel auf Lager, was man eigentlich völlig unzensiert über ihn schreiben müsste. Jedoch verkneife ich es mir lieber.
Normalerweise wäre er keiner Erwähnung wert, wäre er nicht der Präsidentendarsteller eines wichtigen Landes.
Ich hoffe nur, dass er bald in der Versenkung verschwindet. Oder wie Cher es sich wünscht, in den Knast wandert. Doch beide Wünsche werden, so befürchte ich, nicht in Erfüllung gehen.
Sollte er in vier Jahren tatsächlich nochmals kandidieren, geht der ganze Rotz von vorne los.
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Ich denke nicht, dass die Republikaner so dämlich sind, ihn (falls er dann überhaupt zur Verfügung stehen solle, da Cher sich eigentlich selten irrt) zu unterstützen.
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Vielleicht kann er die Prozesskosten ja von den Steuern absetzen, die er nachzuzahlen hätte, wenn er – als Nicht-mehr-Präsident – seine finanziellen Verhältnisse offenlegen muss. Der Mann ist sicher Größenwahnsinnig, aber er ist auch Geschäftsmann. Durch pure Blödheit wird man nicht dermaßen reich.
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Dass er blöd ist, hat ja niemand behauptet. Ob er tatsächlich so reich ist, wer weiß das schon. Jedenfalls hat er schon viele Pleiten verursacht und die Deutsche Bank hält sich mit der Offenlegung ihrer Forderungen auch sehr zurück.
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