Eine haarige Angelegenheit

Seit gut zwei Monaten haben die Friseursalons geschlossen und wer nicht selbst zu Kamm und Schere greift oder sich von seiner Liebsten oder seinem Liebsten die Haare schneiden lässt, trägt die Frisur der 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Ist euch auch schon aufgefallen, dass das jedoch nicht immer so ist? Komisch finde ich, dass die Köpfe von Politikerinnen und Politikern so aussehen wie immer. Die sehen nicht nach Notfallhaarschnitt aus. Besonders auffällig jedoch ist es bei vielen Profifußballern. Sind deren Liebste alle im Friseurhandwerk tätig?

Ein Schelm, der sich dabei denkt, alle sind gleich. Manche jedoch etwas gleicher.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Gedanken.

9 Kommentare zu “Eine haarige Angelegenheit

  1. ballblog sagt:

    Diese Leute haben alle ungeahnte Talente, die sie ausleben, wenn sie nicht durch Talkshows tingeln. Stelle mir gerade den Herrn Sauer vor, wie er seiner Frau mit dem Ondulierstab hilft, weil sie an ihren Hinterkopf nicht dran kommt… 🙂

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  2. Du hast sowas von Recht! 🙂

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  3. JanJan sagt:

    Tzzz du wieder, wir sehen auch aus wie immer. Liegt vielleicht daran, daß wir auch sonst nicht zum Groomer gehen. Ich schneide mir die einfach die Spitzen selbst und meinen Mann schneide ich mit Maschine… Ist doch bei Männern jetzt nicht sooo schwer. 😁
    Aber schaut euch mal den Lauterbach an, der hatte nämlich die Corona Frise schon VOR Corona!

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