… und überhaupt nicht wichtig. 😀
Es geschah schon im Januar, wurde aber erst jetzt bekannt. Die Katze vom Fußballstar Cristiano Ronaldo und seiner Freundin wurde in Turin angefahren. Sie soll sich in Lebensgefahr befunden haben.
Ronaldo ließ sie per Privatjet nach Madrid zu einer Tierarztpraxis fliegen, um ihr die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Der Flug kostete 3000 Euro. Sobald die Katze wieder gesund ist, kommt sie, ebenfalls mit einem Privatjet, nach Turin zurück.
Gut, daß Du nicht darüber berichtet hast.
LikeLike
Das kommt gar nicht in die Tüte. 😀
LikeGefällt 1 Person
Na gute Besserung 🍀 😄
LikeLike
Der Katze geht es bestimmt schon wieder gut.
LikeLike
Hey, am Sonntag beim Training ist mir ein Schnürsenkel gerissen. Bestimmt genauso interessant, 🙂 🙂
LikeLike
Interessant, gibt es davon keine Fotos? Das wäre eine Riesenstory geworden in diesem Magazin. 😀
LikeGefällt 1 Person
Wenn ich jetzt wüsste, welches Magazin Du meinst, würde ich die Exklusivrechte vertickern. 🙂 🙂
LikeLike
Neeeee echt jetzt? Kam gar nichts in den Nachrichten! Kannst du darüber berichten? Wie geht’s dir denn? Hast du mit deinem Therapeuten darüber gesprochen? Bitte solche Erlebnisse nicht einfach verdrängen! 😀
LikeGefällt 2 Personen
JanJan, es fällt mit angesichts der Schocksituation verständlicherweise immer noch sehr schwer, über dieser Unglücksfall zu berichtet, Ich bin immer noch geschockt von dem grauenhaften Bild des zweigeteilten Schnürsenkels – gottseidank war nicht viel Blut zu sehen.
Therapeuten waren nicht zugegen, aber im kleinen Kreis mussten die Spieler dafür nach dem Lauftraining „Sonne“ trinken, auch um meinen Schmerz zu lindern. Ich erhole mich also langsam und der Schnürsenken hoffentlich auch. Kann ich aber erst sagen, wenn ihm der Gips abgenommen wird. 🙂 🙂
Nee, mal im Ernst: Angesichts von Corona, dem Sterben im Mittelmehr, den Zuständen im Lagere gibt es Meldungen, die man tunlichst unterlassen sollte. Und an die, die gegen CR7 giften einmal die Überlegung, ob sie für ihr Tier nicht das Gleiche machen würde, wenn es finanziell möglich wäre.
LikeLike
Und an die, die gegen CR7 giften einmal die Überlegung, ob sie für ihr Tier nicht das Gleiche machen würde, wenn es finanziell möglich wäre.
Aber sicher, würde ich es auch so machen, wenn ich genug Geld hätte und die Situation es erfordern würde.
Ja es ist erstaunlich, dass diese Meldung relativ groß in diesem Magazin war. Jedoch hatte ich es schon vor ca. 30-35 Jahren abbestellt, als es den toten U. Barschel in der Badewanne auf dem Titelbild hatte. Da war bei mir Schluss mit lustig.
LikeGefällt 2 Personen
Aber sicher, ich würde für meine Hunde die letzten Cents ausgeben und irgendwo hin fliegen, wenn ich sie damit retten könnte.
LikeGefällt 2 Personen
Habe ich genau so gemacht. Dem Tierarzt erklärt, er habe keinen Vogel vor sich liegen, sondern ein Familienmitglied. Da rede ich nicht von Wirtschaftlichkeit.
LikeGefällt 2 Personen
Die meisten Tierärztinnen und Tierärzte wissen zum Glück genau, dass man zu den Tieren eine emotionale Bindung hat.
Und schon deshalb kann ich das Verhalten von Ronaldo verstehen. Und wenn er den Tierarzt seines Vertrauens eben in Spanien und nicht in Italien hat, so lässt er seine Katze eben ausfliegen. Hätte ich an seiner Stelle auch so gemacht und wenn sich einige darüber die Mäuler zerreißen würden, sollen sie doch.
LikeGefällt 3 Personen
Das sollte jedenfalls so sein.
Ich hatte leider festgestellt, daß nicht jeder was mit ’nem Vogel anfangen kann. Und nur wenige geben es zu. Meiner wäre schon zweimal „erlöst worden“ – danach hatte ich den noch acht Jahre.
Aber ich kann jedem in Reichweite nur die Tierärztliche Hochschule in Hannover empfehlen. Die haben genau diese Einstellung, die man sich wünscht.
LikeGefällt 1 Person
Mit unseren Tierärztinnen, es ist eine Gemeinschaftspraxis mit drei Tierärztinnen, sind wir seit Jahrzehnten sehr zufrieden.
Als wir vor nunmehr über 10 Jahren unseren Butch (Stafford) einschläfern lassen mussten, hatten sogar sie einige Tränen in den Augen. Sie liebten ihn, wegen seines ruhigen ausgeglichenen Wesens und weil er ein Charmeur war, sehr. Aber es ging einfach nicht mehr.
LikeGefällt 1 Person