Manchmal könnte man glauben …

… wir haben keine Probleme.

Jedenfalls scheint das beim linken Flügel der Berliner GRÜNEN so zu sein.

Die Spitzenkandidatin der GRÜNEN zur Abgeordnetenhauswahl im September, Frau B. Jarasch, wurde gefragt, was sie denn als Kind gerne geworden wäre. Sie antwortete „Indianerhäuptling“.

Autsch da war es nun das Fettnäpfchen in das sie rein patschte. Der Begriff Indianer stößt heutzutage dann doch einige auf, da es diesen Oberbegriff nicht gibt. Also für die Indianer. 😀

Frau Jarasch hätte also ganz anders antworten müssen. Sie wollte Häuptling eines Stammes der amerikanischen Ureinwohner werden. Obwohl Frau Jarasch und Häuptling? Wäre sie dann nicht Häuptlingerin geworden? Oder wie jetzt? Haben linke GRÜNE dafür einen Begriff, der jedem Geschlecht Rechnung trägt? Man möchte ja nicht anecken. 😈

Ich finde, wir müssen in einer glücklichen Stadt ohne große Probleme wohnen. Da kann man sich schon mal über solch eine unglaubliche Äußerung aufregen. Oder anders geschrieben, kümmert euch um wichtige Sachen in dieser Stadt und nicht um solche nebensächlichen Äußerungen.