
Ohne Worte

Sorry aber anders kann ich es nicht mehr formulieren und es reimt sich auch noch. Um was geht es den Kontrahenten eigentlich? Um das Wohl der Bundesrepublik und den darin lebenden Menschen oder um persönliche Eitelkeiten?
Der eine hält nichts von Umfragewerten, der andere beißt sich an ihnen fest als wären sie der einzig richtungsweisende Gradmesser. Die CSU möchte endlich mal den Kanzler stellen und glaubt, mit M. Söder kann es nach zwei vergeblichen Anläufen funktionieren. Die CDU macht M. Söder den Vorwurf die Union zu sprengen und droht ihrerseits, sich nach Bayern auszudehnen, sollte M. Söder nicht endlich Ruhe geben.
Wo bleibt in dieser miesen Posse eigentlich das Land? Wo bleibt die Einsicht der Streithähne und ihrer jeweiligen „Parteifreunde“, dass es im Moment ganz andere Probleme gibt als zwei Gockel zu hofieren?
Sicher ist es das legitime Recht von A. Laschet und M. Söder ihre Kandidatur anzumelden. Können sie sich nicht einigen so gibt es nach meiner Auffassung nur eine Möglichkeit. Die Parteimitglieder stimmen ab, wer sie in den Bundestagswahlkampf als Kanzlerkandidat führen soll. Nicht das Parteipräsidium, sondern die Basis.
Das wäre eine demokratische Lösung, wenn man an solcher überhaupt Interesse hat und nicht einfach nur seinen Favoriten durchboxen möchte, koste es, was es wolle.
Dazu noch ein Zitat des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Dr. R. Haseloff:
„Leider geht es nur noch um die harte Machtfrage, mit wem haben wir die besten Chancen. Es geht nicht um persönliche Sympathien, es auch nicht um Vertrauen, es geht nicht um Charaktereigenschaften. Es hilft nichts, wenn jemand nach allgemeiner Überzeugung absolut kanzlerfähig ist, aber dieses Amt nicht erreicht, weil die Wählerinnen und Wähler ihn nicht lassen“.
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