Kaum steigen die Temperaturen, geht der Ärger mit Radfahrenden wieder los. Während der, in diesem Winter tatsächlich kälteren Jahreszeit, sind meist nur die gefahren die keine, wie ich sie immer nenne Hype-Radfahrenden sind. Und diese benutzen, zum größten Teil jedenfalls, die Straße.
Das hat sich in den letzten Tagen grundlegend geändert. Der Gehweg ist der geschützte Bereich von Fußgängern und Radfahrende haben darauf nichts aber auch gar nichts verloren. Die Ausnahmen ist, wenn eine Person ein radfahrendes Kind unter 10 Jahren auf einem Fahrrad, begleitet.
Jedoch fahren viel Fahrradfahrende völlig selbstverständlich auf den Gehwegen und klingeln einen noch frech an, wenn sie, natürlich nicht langsam fahrend, von hinten ankommen. Ich bin auch nicht bereit, fortwährend nach hinten zu schauen ob einer dieser Verkehrsrowdys ankommt. Unsere Hündin wurde bereits zwei Mal von solchen Rowdys angefahren und springt seitdem nach jedem Radfahrenden auf dem Gehweg.
In unserem Bekanntenkreis wurden schon einige Menschen, wie auch Hunde von Radfahrenden umgefahren. Meist fahren sie weiter, ohne sich darum zu kümmern. Bei einer Bekannten, die nachdem sie umgefahren wurde, ins Krankenhaus kam, konnte der Radfahrende durch das beherzte eingreifen von Passanten dingfest gemacht und der Polizei übergeben werden.
In unserer unmittelbaren Nähe ist ein Stadtwald. In diesem konnte man noch vor einigen Jahren völlig relaxt spazieren gehen. Heute peitschen, auch auf engsten Wegen, Radfahrende ohne Rücksicht auf Spaziergänger durch.
Noch nie fühlte ich mich durch Autos belästigt oder gar bedroht. Von Radfahrenden, jedenfalls von Skrupellosen schon. Und man ist ihnen hilflos ausgeliefert. Fahren auf dem Gehweg ist eine Ordnungswidrigkeit, die in Berlin mit € 55 bestraft wird, na ja wenn man sich vom Ordnungsamt oder der Polizei darum kümmern würde. Man darf sie nicht am weiterfahren hintern, da es eben nur eine Ordnungswidrigkeit ist. Da sie keine Nummernschilder haben, sind sie anonym unterwegs. Und das nutzen sie scham- und hemmungslos aus.
Es wird Zeit, dass hier etwas geschieht. Ich jedenfalls bin total genervt von diesen Typen. Und wie ich durch Gespräche mit Nachbarn in den letzten Tagen hörte, geht es nicht nur mir so.
Das habe ich gestern erlebt. Ich kam von Einkaufen da fahren Radfahrer auf den Fußweg entgegen. Die wollten das ich aus dem Weg gehe habe ich nicht getan. Ich bin sogar ein Schritt weitergegangen. Ich habe sie gezwungen vom Fahrrad abzuzeigen. Ich habe die Fahrradfahren einfach nicht vorbeigefahren lassen.
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Das sehe ich auch nicht ein. Auf dem Gehweg haben Radfahrende nichts zu suchen und damit mache ich auch keinen Platz.
Einer meinte mal das wäre Nötigung, worauf ich sagte, na dann rufen sie doch das Ordnungsamt oder die Polizei an, die werden ihnen dann schon erklären, wer hier wen nötigt.
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Ich darf sogar ein Radfahrer festhalten zumal die meisten garnich wissen das sie auf der falschen Seite fahren.
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Soweit mir bekannt, darf man ihn nicht festhalten. Da es sich nicht um eine Straftat handelt, sondern um eine Ordnungswidrigkeit.
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Stimmt, soweit ich gelesen habe.
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Nun dann platziert man heimlich eine Krampe unter dem Fahrrad Problem ist gelöst. Kein Fahrradfahren ein Platten und das Fahrrad wird geschoben.
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Eine mobile Schrottpresse wäre auch eine Alternative. 😀 😀
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Gute Idee Da fällt mir auch ein diese mobilen Roller. Die gehen mir auch ziemlich auf den Sack überall stehen und liegen sie herum. Die Verletzungsgefahr ist richtig groß
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Recht gefährlich, wenn der richtige Rowdy radelt -und wem nutzt dann der Heldentod..
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Recht hast Du. Man darf sich auch nicht alles gefallen lassen
Wie kann man eine Gemeinschaft dazu bringen gemeinsam an einem Strand zu ziehen ?
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Frag was Leichteres🙂🙂
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Sei froh, nicht in meiner Gegend zu leben. Da ist Rad- und Gehweg höchstens durch einen Strich auf dem Boden geteilt.. Da lohnt sich für jeden Fußgänger ein Rückspiegel. Und das Thema „Radfahren gegen Einbahnstraßen“ macht jeden Autofahrer froh. Mit den Grünen erledigt sich das aber bald. Autos schaffen die ja gleich ab, nur was machen die dann mit den Fußgängern?
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Einbahnstraßen sind ein Thema, da schwillt mir der Kamm. Denn von unserem Parkplatz führte eine Einbahnstraße weg. Sie wird von Radfahrenden in verkehrter Richtung ohne jede Hemmung genutzt und die Autofahrenden noch angemacht, wenn sie, die kleine Straße ist nicht breit, nicht Platz machen. Sie geht auch noch um eine Linkskurve und hier hätte ein schrittfahrendes Auto fast ein Kind, das mit seinem Vater, welche ein Vorbild, in verkehrter Richtung unterwegs war, überfahren. Wäre das Auto nicht in Schrittgeschwindigkeit unterwegs gewesen.
Jedoch hätte der Fahrer des Autos in mir einen Zeugen gehabt. Der Vater wollte noch frech werden, da er von uns jedoch gleich gesagt bekam, wie verantwortungslos er ist, zog er es vor, ruhig zu sein.
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Das Radfahren ist durchaus geeignet, die Bevölkerung zu spalten. Selbst die liebsten Menschen sind mir sofort weniger sympathisch, sobald sie ein Fahrrad besteigen. Als Autofahrer fürchtet man, ihnen ein Leid zuzufügen, als Fußgänger, von ihnen ein Leid zugefügt zu bekommen. Und dass einige (und nicht einmal wenige) Radfahrer glauben, Ampeln gelten für alle, außer für sie selbst – hilft dem Verdruss auch nicht gerade ab.
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Dabei hat doch fast jeder nach dem Laufen auch das Radfahren erlernt.. Da kann’s nicht am Radfahren liegen. Eher an der Erziehung. Nebenbei, ich war in meiner Jugend Radrennfahrer und hatte damals keine Berührungspunkte mit Autofahrern oder Fußgängern. Später mit dem Motorrad, eigentlich auch nicht. Geht doch, wenn man will!🙂
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Na klar, wenn man will, geht alles. Nur will mancher scheinbar nicht. Und tatsächlich sind der Großstadtverkehr und das Radfahren Elemente, die sich schlecht vertragen. Ich gucke gerade die alten Staffeln der englischen Father Brown-Serie und mag daran am liebsten den Titelvorspann – dieser scherenschnittartige Pater auf seinem Fahrrad. Auf dem Lande ist ein Rad so praktisch und liebenswert. In der Stadt krampft sich mir das Herz zusammen beim Anblick der radfahrenden Kinder auf dem Schulweg, und ich denke, ich hätte keine ruhige Minute, wenn es meine wären, und mir graut vor der Zeit, wenn die Enkelinchen mit dem Fahrrad …
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Ampeln gelten nur für Fußgänger und Autos, ist doch klar. 😀
Ach, nicht zu vergessen Zebrastreifen. Autos halten an, Radfahrende peitschen weiter.
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Mein Eindruck ist oft, dass Radfahrer denken, wir Fußgänger sollten ihnen doch dankbar sein, dass sie nicht Auto fahren. Theoretisch bin ich es auch. Aber nur theoretisch.
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Bei manchen Radfahrern bin ich tatsächlich froh, dass sie kein Auto fahren. Rücksichtslose Autofahrer gibt es auch genug.
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Manche sind doch schon mit dem Einkaufswagen im Supermarkt überfordert.
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Ampeln sind Lichtorgeln ohne Ton und wer bremst ist feige.. Ginge ja auch anders. In Münster z.B. funktioniert das Zusammenleben.
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Ich lebe aber gerne in Berlin. 😀
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Gerade kam mir Don Camillo in den Sinn..😊 Es ist halt immer die Frage, wer auf dem Sattel sitzt. Rücksichtnahme ist leider kein Schul- und Prüfungsfach.
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Wirklich? Da werden ja mehr Autos angezündet, als es dort Fahrräder gibt..😊
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Nun übertreib mal nicht.
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Lese doch in und wieder die BZ
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Autsch Boulevard-Käse. Nein danke.
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Die Bilder im TV sind aber auch nicht anders..
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In Münster gibt es aber radelnde Polizeibeamte, die die Radler ganz schnell aus dem Verkehr ziehen. 😉
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Gerade heute im TV gesehen: In Mainz auch schon. Bei Motorrädern ist das ja schon lange so – und die so ein ziviles Blaulichtteil bewegen können sogar damit umgehen.
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Für Radfahrer gilt doch anscheinend eh nix. Nervt mich auch immer wieder.
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Verkehrsregeln gelten für einen Teil von ihnen jedenfalls nicht.
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Der andere Teil hält sich aber brav daran. Vor allen Dingen in den gruenbeherrschten Berliner Stadtteilen. Deshalb bekommen die ja auch eigene Wege auf Kosten des Verkehrs- und Parkraums. Auch wenn’s rechtlich nicht immer in Ordnung ist und für viel Geld wieder zurückgebaut werden muss 😊
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Du bist jetzt nicht unbedingt ein Freund von Berlin, oder täusche ich mich da?
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Richtig erkannt. Liegt wohl an der Grünen Regierung (die Roten nicken ja stets deren Blödsinn ab. Ob Verkehr oder Wohnungskauf durch die Bezirksregierung. Abartig. Dazu noch die bürgerkriegsähnlichen Zustände unter Duldung der Obrigkeit. War früher ´mal anders, da habe ich mich dort einmal wohlgefühlt. VW stellte da die neuen Automodelle vor und wir durften sogar (zu Werbezwecken) auf der Aschenbahn des Olympiastadions eine Runde drehen. Und im Schweizer Hof ging dann die Post ab..
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Na ja ich glaube, Du hast so einige Vorurteile. Ich lebe seit über 50 Jahren in dieser Stadt und so wie Du sie beschreibst kenne ich sie nicht.
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Das sagt eine Bekannte auch. Die lebt seit 30 Jahren in Charlottenburg und kriegt von dem im TV gezeigten Chaos auch nie was mit. Bei meinem letzten Besuch (vor 3 Jahren) war ich jedoch in Vierteln, da fiel mir nichts mehr ein. Wird’s aber in jeder Großstadt geben..
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🙂 🙂 Sigurd, Du bist ein Träumer, wenn Du Rücksicht im Straßenverkehr wünscht.
Was passiert dem Radler denn? Gar nichts. Identifizieren kannst Du ihn nicht, wenn man ihn zu fassen bekommt, hat er kein Geld um den Schaden zu zahlen.Also brettern sie los. Nicht alle, aber sehr viele.
Und schau Dir die an, die mit den Kindern fahren. Bei rot über die Ampel, das Kind noch aufgefordert, nachzukommen.
Bestes Beispiel am Samstag im NWZ-Leserbrief. Da beschwert sich eine Radlerin über die Einschränkungen der Cäcilien-Behelfsbrücke (Radeln verboten, da zu eng, abso absteigen und schiebn) und erklärt weiter ganz offen, dass die meisten Radler sich gottseidank an solche Verbote nicht halten.
Dann die Amateure, die nicht den vorhandenen Radweg, sondern die Straße benutzen.
Aber um das deutlich zu machen. Das sind nicht „DIE Radfahrer“, sondern einie Wenige (die sich aber irgendwie ständig vermehren) und Idioten git es auch unter Fußgängern und Autofahrern
Tja; vielleicht sollte ich mit dem Quad den Fahrradweg benutzen. der ist nämlich meistens schön leer. 🙂
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Seltsam, in Wiesbaden waren die Radwege meist zugeparkt. Da ist mit dem Quad dann erst recht kein Vorwärtskommen – deshalb fahren die ja auch auf der Autobahn Mittelspur. Nicht Alle😊
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Da kann man mit dem Quad dann ja über die Autos fahren; Alles nur eine Timing-Frage. 🙂
Mit dem Quad auf die Autobahn? Wohnst Du in MeckPomm? Da machen die noch ganz anderen Blödsinn. 🙂
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Ein Quad spielt T 14 😀 Lustige Idee für eine TV Serie.
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Eigentlich funktioniert es im Straßenverkehr Berlins ganz gut. Klar gibt es immer wieder welche, die meinen Verkehrsregeln sind nur Empfehlungen.
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Nimm doch mal einen dicken Stock mit… Mal so kurz zwischen die Speichen…. Nee hab nix gesagt 😌
Kann deinen Ärger verstehen, hier brettern sie sogar mit Bike volle Kanne durch den Wald, das ist gruselig. In den letzten Wochen haben sich nun einige Menschen viel Arbeit gemacht und die Wege mal mit Holzstämmen etwas entschleunigt 😊
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Das hatte ich vor vielen, vielen Jahren mal gesehen. Da hat ein Rentner einem Fahrradfahrer seinen Krückstock in die Speichen gerammt. Der Radfahrer ging über den Lenker ab wie eine Rakete.
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Ich schaffe das ganz alleine, ohne Stock, ohne Fußgänger und obwohl ich langsam und ordentlich fahre 😊
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Guute Wirkung der Vorderradbremse ist da manchmal die Ursache..😊
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Neeeee ich bin einfach zu blöd zum Rad fahren 😳😊 An die Vorderradbremse traue ich mich erst gar nicht ran.
Im Ernst, mir ist das in Belgien einige Male passiert, es gibt dort so schrecklich viele Rennräder, die kommen dann in großen Gruppen mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit plötzlich um die Kurve gebrettert und ich habe mich jedes Mal wahnsinnig erschrocken…
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Nur gut, dass ich damals auf abgesperrten Strassen fuhr. Die Zuschauer wussten, was auf sie zukam.. Zur Ehrenrettung der „Rad Rowdys“ – Belgien hatte schon zu meiner Jugendzeit so mit die weltbesten Rennfahrer🙂
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Von mir aus können sie ja gerne fahren… Auf der Autobahn am Besten. 😉 Doch, die sind schon sehr rücksichtslos.
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Die Maas entlang liess es sich aber auch gut fahren 😊😊
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Stimmt oder an der Schelde 👍
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Ich war mit der „Miro“ unterwegs, eine Schiffs- Radreise, richtig toll. Nicht nur die Pommes😊
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Von wo nach wo ging es da? Wie muss ich mir so eine Reise vorstellen?
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Von Amsterdam nach Brügge. Tagesetappen mit dem Rad und Wohnen auf dem Boot. Dazu nachmittags und abends Ausflüge und Besichtigungen mit dem Kapitän.
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Ah okay, jetzt wo du es sagst. Ich hatte in Belgien oftmals so ein Schiff gesehen, komme nicht wirklich auf den Namen, Mystic oder so. Da muss ich morgen mal den Gatten fragen. Jedenfalls war das so ein schönes altes Holzschiff. Die Leute sind oft unterwegs abgesetzt worden, das Schiff fuhr weiter und die Leute radelten hinterher. Das waren meist Engländer und Amis.
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Google einfach „Salonschiff Miro“. Da ist alles gut und wirklich ehrlich beschrieben.🚤🚤🚢
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Danke, ich schau es mir morgen mal an 👍
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Ja das sieht auch gut aus. 👍
Schau mal, ich habe das andere auch gefunden, vielleicht ist das was für dich.
https://www.boat-bike.com/ms-magnifique-II
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Ja, da könnte man auch gerade losfahren😀😀
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Anschließend hat dann die Rentenkasse eine Menge Geld gespart und der Bestattungsunternehmer sich gefreut..😊 Hoffe ich!😊
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@juru77
Keine Ahnung wie das damals ausging. Ich fand die Aktion nicht so toll. Vor allem weil damals kaum mal ein Radfahrer auf dem Gehweg unterwegs war.
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Militante Aktionen kommen immer von der Gegenseite. Und so schaukelt sich alles hoch. Andererseits fahren Fussgaenger auch mal Rad. Oder Motorradfahrer Auto und vielleicht auch PKW Fahrer einmal einen LKW. Und Alles auch wieder umgekehrt.. Leben und Leben lassen.. Idioten gibt es immer wieder, da steht man doch drüber (auch wenn’s manchmal Nerven kostet)😊
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@JanJan – noch besser ist ein kleines Vorhängeschloss an einer Speiche. 🙂 🙂
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@rabohle Das bekommt man ja im Vorbeifahren gaaaanz schlecht drauf 😚
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Ist während der Fahrt nur verdammt schwer anzubringen. 😀 😀 😀
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Die Anbringung lässt sich mit einem leichten Schlag mit der Luftpumpe verhindern..
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Richtig, aber dazu gehören immer Zwei. 😉
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🙂 Nicht während der Fahrt. Aber meistens bleiben sie stehen und pöbeln noch. 😉
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