Seit Monaten werden Umfragen auf Umfragen veröffentlicht. Und lange schien es so, als wären sie eingefroren oder es bewegt sich nichts aber rein gar nichts bei den Wählerinnen und Wählern.
Und plötzlich bekommt man bei der SPD leuchtende Augen, schaut man auf neuste Umfragen. Da hat sich jetzt aber so richtig etwas bewegt. Die CDU mit ihrem Spitzenkandidaten A. Laschet, scheint sich im freien Fall zu befinden und findet sich bei 23 Prozent wieder. War man sich zu siegessicher und glaubte dem Wahlvolk einen x-beliebigen Kandidaten vorsetzen zu können, man wird ihn schon wählen?
Die GRÜNEN landen, trotz einer farblosen Kandidatin bei 20 Prozent und nur noch einen Prozentpunkt dahinter, auf 19 Prozent liegt plötzlich die SPD.
Sollte die unaufgeregte Art des O. Scholz eventuell doch den letzten Ausschlag für ihn geben? Vor Monaten aussichtslos im Kanzlerrennen scheint er nun wieder voll dabei zu sein. Die SPD muss nur aufpassen, dass ihre Vorsitzende S. Esken möglichst den Mund hält. Dann könnte es sogar noch mit einer nie mehr für möglich gehaltenen Kanzlerschaft funktionieren.
Es gewinnt ggfs der, der sich am wenigsten dumm anstellt.
Und eine Rolle könnte dann die FDP spielen.
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Bei Umfragen vor Wahlen kommt bei mir immer so ein kleiner Manipulationsverdacht auf. Man kann mit schlechteren Umfragewerten auch versuchen Wählerinnen und Wähler zu animieren auf jeden Fall zur Wahl zu gehen, denn „ihre“ Partei braucht jede Stimme. 😀
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Zur Wahl zu gehen ist IMMER die beste Wahl, denn sonst gewinnt die Vereinigung der ewig Gestrigen Stimmen.
Derzeit kegeln die Spitzenkandidaten sich fast selbst raus
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Es sind für mich auch keine Kandidaten für das Kanzleramt. Jedoch eine oder einer von ihnen wird es leider werden.
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Da wird aber richtig Spannung erzeugt. Mitutner denke ich, man sollte den Leuten nochmal mitteilen, daß zuerst mal eine Partei gewählt wird und es keine Direktwahl der Kanzlerschaft ist. Und das sollte insbesondere für den Genossen Scholz ein Problem darstellen.
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Aber, aber – wo doch der Ur-Sozi Schröder sich nun auch noch für die Curry-Wurst einsetzt, sind die Interessen der Arbeitnehmerschaft doch alle gewahrt. Dass man seit Jahren in der GroKo all das mitgemacht hat, was nun UNBEDINGT geändert werden muss …. vergessen wir einfach. 😉
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@ballblog
Das größte Handicap für Scholz ist tatsächlich seine Partei und seine Parteivorsitzende.
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Na ja, was würden wohl wirklich verdienstvolle Politiker (Willi Brandt, Helmut Schmidt) einer heute nicht mehr wählbaren SPD zu Herrn Scholz sagen (Stichwort u.a. Cum-Ex-Skandal)?
Ich glaube mal, die würden im Grab rotieren!
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Sie würden wohl bei allen drei Kandidaten Schüttelkrämpfe bekommen.
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Und wie!
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