„Was muss eigentlich noch geschehen, um Sie zu überzeugen?“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Impfunwilligen. Gehört in der Tagesschau vom 15.11.2021
Das frage ich mich auch.
Das frage ich mich auch.
Der Diktator in Minsk scheut nicht davor zurück, Menschen aus anderen Ländern für sein schmutziges Spiel zu missbrauchen. Dabei ist es ihm völlig gleichgültig dass auch Kinder und Frauen bei kalten Temperaturen in den Wäldern zur polnischen Grenze frieren und hungern.
Militärs von Belarus sollen Migranten gnadenlos zur Grenze treiben. Belegen kann man es nicht. Denn weder die polnische noch die belarussische Seite lässt Journalisten an die Grenze.
Auch humanitäre Hilfe wird von Belarus bisher abgelehnt. Wie soll diesen Menschen geholfen werden, die mit falschen Versprechungen nach Belarus gelockt wurden? Denn das darf man nie aus den Augen verlieren. Der Diktator in Minsk allein ist für die Situation dieser armen Menschen verantwortlich zu machen.
Gestern sah ich ein Interview mit dem deutschen Außenminister H. Maas in den Tagesthemen. Er machte klar, dass diese Menschen keinesfalls von Deutschland aufgenommen werden. Auch wenn er die Not dieser Menschen durchaus sieht. Aber man darf sich von einem „Verbrecher“ Originalzitat von H. Maas, nicht erpressen lassen.
Wer meinen Blog verfolgt weiß, dass ich stets für Migranten und ihr Leid eintrete. Jedoch finde auch ich, dass die EU in diesem Fall hart bleiben muss. Man lässt sich schon seit Jahren vom Diktator am Bosporus am Nasenring durch die Manege ziehen. Und sieht, was dabei herauskommt sich von einem Diktator erpressbar zu machen.
So schlimm der Zustände für die Menschen an der polnischen Grenze auch sein mag, der Schuldige für diese Situation sitzt in Minsk.
Gestern führte die amtierende Bundeskanzlerin ein Telefonat mit Lukaschenko. Das ist in meinen Augen schon ein Telefonat zu viel gewesen mit dem Diktator. Und damit hat sich für ihn sein verbrecherisches Werk schon fast gelohnt.
Ein Song von Santana kann eigentlich, so finde ich, nicht in Vergessenheit geraden. Also schreibe ich, er ist nicht mehr so gegenwärtig wie früher. Von Santana gibt es unendlich viele Songs, die man wohl nie so ganz vergisst.
Unter all diesen habe ich mich für einen Song entschieden, den ich sehr gerne höre. Nicht verzagen, der Song fängt etwas spät, um genau zu sein, erst nach 10 Sekunden an.
Carlos Santana und Europa.
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Eines stand immer fest: Ich will nie bloggen. Was aus dem Vorsatz geworden ist, sieht man hier.
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Der Ball rollt, dieser Blog begleitet ihn. Rund, aber auch mit Ecken und Kanten. Mal sportlich, mal hinter den Kulissen, mal aus eigenen Erinnerungen. Und vielleicht spielen wir uns hier auch den einen oder anderen Ball zu?
..., Oliven liebt man erst später.
Erst, wenn man die Angst vor dem Tod verloren hat, kann man wirklich beginnen zu leben