… wenn es totalitären Grünen gefällt.
Ja ich schreibe bewusst totalitär. Denn dieses Verhalten kennt man aus totalitären Staaten. Man kann und muss der Springer Presse sehr kritisch gegenüber stehen. Nur was sich im Bezirk Friedrichshain/Kreuzberg abspielte, hat mit Pressefreiheit nichts aber auch gar nichts mehr zu tun.
Da ich die ganze Story hier nicht beschreiben möchte, setze ich den Link dazu rein.
Ein no go.
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So etwas geht gar nicht.
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Unglaublich, gerade von einer Behörde.
Gibt es ansonsten leider immer mal wieder.
Und immer mehr sind es, die das auch noch gutheißen.
Da hat das Bezirksamt der B.Z. aber zu einer feinen Story verholfen…
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Das hat nicht nur bei der BZ Wellen geschlagen. Auch andere Tageszeitungen sind empört. Was man ja durchaus nachvollziehen kann.
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Es muß auch bei aller Konkurrenz mal klargemacht werden, was nicht geht.
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So ist es. Auch wenn ich kein Freund der Springer Presse bin, so geht es nicht. Die GRÜNEN im Rathaus Friedrichshain/Kreuzberg haben ohnehin etwas totalitäres an sich.
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Mal am Rande: mir passiert es seit etwa einem Jahr häufiger, daß mir die Leut erst einmal ihre politische Gesinnung/Verortung mitteilen. Wohl um herauszufinden, ob sie mit einem Gleichgesinnten reden oder gannz dolle aufpassen müssen… Seltsame Zeiten.
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Stimmt, das sind merkwürdige Zeiten. Medienvertreter leben heute eher gefährlich. Eine sehr ungesunde Entwicklung und zeugt nicht gerade von einem ausgeprägten Demokratieverständnis.
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