Kennt ihr noch die Sarottireklame der 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts? Sie ging auszugsweise so, hier ein Stückchen, da ein Stückchen …
So fühle ich mich seit Wochen, wenn ich jemanden aus der Bundesregierung höre. Blickt ihr eigentlich noch durch bei diesen Paketen die einem täglich um die Ohren fliegen? Ich gebe zu, so langsam den Überblick zu verlieren und das schlimme daran ist, ich glaube, genau das wird bezweckt. Man schüttet uns mit Hilfspaketen zu und hofft, dass wir die Hälfte vergessen.
Man hat ja auch schon vergessen, ich jedoch nicht, wer am lautesten tönte, dass wir kein Gas mehr von Putin kaufen. Und nun, wo tatsächlich kaum noch Gas aus Russland kommt, hat der Wirtschaftsminister, der mit seiner Außenministerin am lautesten tönte, nur ein Rezept, die Bürgerinnen und Bürger sollen halt weniger duschen und frieren, jedoch des fünf- bis sechsfache des Preises vor einem Jahr zahlen. Das ist zumindest schon mal ein Paket, das wir zu tragen haben. Zusammen mit den eher hilflosen Sprüchen, des für mich unfähigsten Wirtschaftsministers, den die Bundesrepublik je hatte.
Es ist ja leider nicht nur der WirrWarMinster, sondern eben auch Merkel 2.0, der derzeit wirklich nur noch blöde Sprüche von sich gibt, es mit fast ganz Europa verscherzt, und sich lieber auf „Nichtwissen“ als verantwortlicher Chef zurückzieht. Fähige hätten längst ein Machtwort gesprochen.
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Das war auch nur als Beispiel gedacht. Die gesamte Regierung macht einen alles andere als souveränen Eindruck, um es freundlich zu formulieren.
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Das war aber wirklich freundlich .. wobei auch die Opposition nicht gerade einen anderen Eindruck hinterlässt.
Ina deter hatte es schoon einmal besungen.
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Wir hatten mal richtige Politiker und Politikerinnen. Heute haben wir …., ach ich lasse es lieber.
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Wer nach Jahren was anderes als Merkel will und dann ein Mitglied ihrer Combo zum Nachfolger wählt, darf sich im Grunde nicht wundern.
Aber es macht wirklich den Eindruck, hier hagelt es nur so die Pakete. Wer sie an den Kopf kriegt und wem sie auf die Füße fallen, werden wir noch sehen.
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Da wird uns, so ist zu befürchten, einiges auf die Füße fallen.
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