Am 8. September 1966 begann im amerikanischen Fernsehen eine Erfolgsstory. An diesem Tag wurde die erste Folge der heutigen Kultserie Raumschiff Enterprise (Star Trek) auf NBC ausgestrahlt. Die deutsche Erstausstrahlung war dann am 27. Mai 1972 im ZDF. Die Serie sollte eine der erfolgreichsten werden und wurde schon mehrmals auf den verschiedensten Programmen wiederholt. Wenn am Sonnabend im ZDF dieses Intro erklang, saßen viele komplette Familien vor der Glotze um die Abenteuer der Besatzung mit zu erleben.
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Fernsehen von vorgestern
Ich weiß schon gar nicht mehr, wann diese Sendung im Fernsehen lief. Es muss wohl in den 60er Jahren gewesen sein. In 120 Episoden konnte man die Flucht von Dr. Richard Kimble verfolgen. Er wurde verdächtigt seine Frau ermordet zu haben. Deshalb wird er vor Gericht schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Auf einem Gefangenentransport gelang ihm die Flucht. Und er flüchtete und flüchtete, je seine Flucht wollte gar kein Ende nehmen.
Ich habe keine Ahnung, ob seine Unschuld jemals bewiesen wurde und er ein freier Mann wurde und sich nicht mehr auf der Flucht befand. Vielleicht flüchtete er bis zum bitteren Ende.
Für alle Tennis-Fans
Sky zeigt das Tennis-Finale der Frauen, zwischen Angelique Kerber und Serena Williams in einem kostenlosen Online-Stream. Wer sich das Spiel anschauen möchte, kann das unter www. sky.de/wimbledon oder auf Facebook unter facebook.com/DeinSkySport tun.
Eine kleine Analyse zur Vorrunde der EM
Gestern war der ehemalige „Starreporter“ Marcel Reif von SKY zu Gast bei der NDR Talkshow. Seine Analyse zum bisherigen Verlauf der Fußball-EM war so ziemlich das, was ich auch schon geschrieben hatte. Wer es hören möchte, es ist ziemlich am Anfang des Gespräches. So müsst ihr euch nicht das ganze Gespräch anhören.
Wie viel Packing ist im deutschen Spiel?
Also eines muss man den Experten lassen, sie bringen immer wieder neue Begriffe, die sofort verbreitet werden. Kann sich noch jemand an die van Gaal Zeit bei den Bayern erinnern? Er forderte, dass man Chancen kreiert. Und schon war das Wort in aller Reporter- und Trainermunde. Es wurde nur noch kreiert.
Nun gibt es ein neues Spielzeug das Packing. Mit Packing wird die Qualität der Pässe gemessen. Also wie viele gegnerische Spieler bei einem Pass sozusagen kaltgestellt wurden. Gestern hatte ich nach dem Spiel England gegen Slowakei nicht schnell genug weggeschaltet und bekam vom ARD-Experten Mehmet Scholl die volle Packing-Dröhnung. Gut die ARD muss irgendwie die Sendezeit voll bekommen. Doch wozu braucht man für Fußballspiele eigentlich auch noch Fußballexperten? Sind die Reporter nicht mehr in der Lage ein Spiel zu erläutern? Na egal, normalerweise schaue ich mir die Experten nicht an. Aber gestern war ich einfach zu langsam oder die Fernbedienung war zu weit weg. Sonst hätte ich wohl nie begriffen, was Packing eigentlich ist. Danke Herr Experte.
Ach waren das noch herrliche Zeiten, als die Fußballreportage kurz vor dem Spiel begann, und nach dem Spiel beendet war. Als z. B. ein Dieter Kürden die Zuschauer begrüßte mit: „guten Abend zu Hause in Deutschland.“ Und wenn das Spiel beendet war, einem eine gute Nacht wünschte und das war es. Keine stundenlangen Analysen und keine Interviews nach dem Spiel, woran es denn gelegen hätte. Wahrscheinlich kann man solch eine rein sportliche Reportage heute keinem mehr anbieten, schade eigentlich.
Ein fieser Streich!
Manchmal wäre es wohl besser seine Freundin nicht mit dummen Bemerkungen abzukanzeln. Was dabei herauskommt, musste ein türkischer Fußball-Fan ganz bitter erfahren. Er hatte seine Freundin, nachdem sie ihn aufgezogen hatte, als Kroatien das 1:0 gegen die Türkei geschossen hatte böse angemacht. Sie scheint allerdings technisch pfiffig zu sein und hatte eine Kamera im Wohnzimmer installiert und mit einem Smartphone den Fernseher bei kniffligen Szenen aus einem anderen Zimmer ein- und ausgeschaltet. Bis ihr Freund im Wohnzimmer vor Wut alles zertepperte.
Allerdings habe ich den Verdacht, dass das alles auch gestellt sein könnte. Aber seht selbst.
Deutliche Worte des Bundestagspräsidenten …
… gab es heute im Bundestag. Jedoch hätte ich sie mir in dieser Deutlichkeit von der Bundeskanzlerin gewünscht.
Quelle: Tagesschau.de
Schweinerei in Blankenese
Ach ich liebe die deutsche Gründlichkeit. 😉
Gesehen am 1. Juni 2016 in Extra 3 XXL
Und da bin ich daheim
Wer des Öfteren mal das 3. Programm von Bayern anschaut, hat diese kurzen Einspieler bestimmt schon mal gesehen. Ähnliches gibt es auch vom NDR und WDR.
http://www.br.de/mediathek/video/da-bin-ich-daheim-steinmetz-100.html